Der Frühling schenkt der Männerwelt vor allem eines, wieder Spaß an der Mode, am Experimentieren und Ausprobieren. Und er löst Kleiderkonventionen immer mehr auf. Auf dem Laufsteg werden die Grenzen der Geschlechter immer fließender und beliebte Stücke weiblicher Garderobe wie der Trenchcoat werden zu einem männlichen Pendant und damit zum It-Piece umgestaltet. In Sachen Accessoires setzt der Frühling auf die beliebten Crossover Bags, die genügend Stauraum für Geldtasche, Smartphone und EarPods bieten. Das Smartphone ist ohnehin zu einem täglichen Begleiter geworden. Es bietet nicht nur schnellen Zugriff auf geschäftliche Kontakte, sondern lockert Wartezeiten oder langeweile Meetings mit einem schnellen Spiel für zwischendurch auf.

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Nackte Haut vs. Oversize

Die Frühjahrssaison steht bei den Herren ganz im Zeichen von nackter Haut. Mut zur Beinfreiheit ist als Menswear Trend dabei ebenso angesagt wie Tank-Tops oder Röcke. Die Skorts, ein Mischwort aus Skirt und Short, können sich zu einem extravaganten Teil für modebewusste Trendsetter in diesem Jahr entwickeln. Kurze Shorts nach oben gekrempelt, extralange Kilts in rockiger Version oder längere Bermudas – der Mann zeigt in diesem Frühjahr seine Beine. Und die Skorts besitzen dabei nicht nur unterschiedliche Längen, sie kommen auch in verschiedenen Materialien wie Tüll oder als sportliche Variante im Military-Look.

Die Normen formeller Bürokleidung werden mit dem Trend zum Rock oder kurzen Hosen ebenfalls gesprengt. Der Anzug mit Shorts kombiniert galt als Zoom-Kleidung und könnte jetzt den Sprung von der Homeware zum modernen Büro-Outfit schaffen. Ebenfalls von den Zoom-Calls übernommen, ist die Oversized-Silhouette. Sie gilt als eine der prägendsten Formen für dieses Frühjahr und lässt sich zudem spielend mit Shorts oder Skirts kombinieren.

Weite Bundfaltenhosen in Überlänge, ausladende, kurze Jacken, dazu Loafer als einen der Trend-Schuhe für das Frühjahr, und der Look für diese Saison ist generiert. Oversize verspricht praktische Bequemlichkeit mit einem coolen, individuellen Touch und setzt dabei auf spannende Kontraste der Formen. Und in der Freizeit lässt ein grafischer Strickpullover mit Jeans einen lässigen Look entstehen.

Unvergänglicher Klassiker: Der Trenchcoat

Alle großen Designermarken haben ihn auf ihren Laufstegen gezeigt, den Trenchcoat. Dieser zeitlose Klassiker ist nicht nur der ideale Übergangsmantel von Winter zu Frühjahr und Frühjahr zu Sommer, er bietet sich in dieser Modesaison auch in verschiedenen Formen und Längen an. Und eine Investition zahlt sich wie bei kaum einem anderen Kleidungsstück aus. Ob im Herbst oder über die Frühlingssession hinaus, der Trenchcoat ist ein Kauf für die Ewigkeit.

Softe Töne und Muted Colors

James Bond Darsteller Daniel Craig hat es vorgemacht, als er zur Premiere seines letzten Bond-Filmes “No Time to Die” die Stufen der ehrwürdigen Royal Albert Hall in London hinaufstieg: wie männlich Mann in Farbe aussehen kann. Daniel Craig erschien in einem pinkfarbenen Smoking mit schwarzer Fliege und Einstecktuch und beweist, dass James Bond vor nichts Angst hat, auch nicht vor dem Tragen ausdrucksstarker Farben. Er dürfte damit bewiesen haben, dass die Zeiten, in denen Männer rein auf klassische Farben setzen, vorbei sind. Damit leitet 007 elegant zu einem der Farb-Trends des Frühlings hin: Farben in den schönsten Pastelltönen. Von Soft Violett bis zartes Pistaziengrün reicht die Palette und setzt damit besonders auf “Muted Colors”, auf Farben, die nostalgisch an die eigene Kindheit erinnern. Ton-in-Ton-Anzüge machen direkt Lust auf den Sommer und wirken weitaus maskuliner und viril, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Mit diesen Basics macht Mann nichts falsch

Wer genug von aktuellen Modetrends und stylischen Updates hat, kann gerne auf die klassischen Basics der Männermode zurückgreifen. Mit diesen Kleidungsstücken in Ihrer Garderobe machen Sie nichts falsch und können sich bei all den Neuerungen getrost zurücklehnen. Jeder Mann sollte einen gut geschnittenen, dunklen Anzug besitzen. Der schwarze Anzug ist das männliche Gegenstück zum “Kleinen Schwarzen” der Frau. Dazu ein Paar klassisch schwarzer Schnürschuhe. Ein schwarzes oder marineblaues Sakko lässt sich ideal zu einer Dark-Denim-Jeans kombinieren, die ebenfalls zu den Must-Haves in jedem Herren-Kleiderschrank zählt. Ein oder mehrere weiße T-Shirts und als Accessoire eine Armbanduhr sowie eine gut sitzende Sonnenbrille runden die Basics ab.

Ein hedonistischer Mode-Frühling

Männer haben sich lange genug in das konservative Korsett von Business-Anzügen, grauen Farben und zurückgenommenen Tönen zwängen lassen. Der Frühling verspricht vor allem eines in der Herrenmode: Freiheit. Nicht nur im mutigen Zeigen von nackter Haut bereits im Frühling, sondern auch in ungewohnten Farbkombinationen, sportlichen Outfits und dem starken Outing, weibliche Elemente in maskulinen Formen selbstbewusst zu tragen.